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Tellicherry Pfeffer, bio

TGSEB

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Unser fruchtig-scharfer Tellicherry Pfeffer kommt aus der Region Thalassery im Südwesten Indiens. Er wird als Spätlese geerntet, d.h., es werden nur die großen, fast reifen, aromatischsten Pfefferbeeren gepflückt und getrocknet. Daher hat er auch diese rötlichbraun-schwarze Farbe und das fruchtige Aroma.
Das Qualitätsmerkmal TGSEB steht für „Tellicherry Garbled Special Extra Bold“.
Wir empfehlen, den Tellicherry Pfeffer frisch zu mahlen, zu mörsern oder im Ganzen mitzukochen.
  • Besonders große Spätlese-Pfefferkörner.
  • Intensives, pfeffrig-fruchtiges Aroma.
  • Aus der Heimat des Pfeffers: Indien.
Ohne Salz-Zusatz
Ohne Zucker-Zusatz
Ohne Knoblauch
Ohne Kreuzkümmel
  • Besonders große Spätlese-Pfefferkörner.
  • Intensives, pfeffrig-fruchtiges Aroma.
  • Aus der Heimat des Pfeffers: Indien.
Rezepttipps
Zutaten, Allergenhinweise und Nährwerte
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Produktinformation

Pfefferrispe mit grünem, noch unreifen Pfeffer

Fun Fact über Pfeffer

Die Mumie von Ramses II. († 27. Juni 1213 v. Chr.) flog 1976 A.D. in einer französischen Trans-All Militärmaschine zu ihrer Restaurierung nach Paris.
Auf den dabei angefertigten Röntgenaufnahme wurden kleine, runde Objekte in der Nase der Mumie entdeckt. Die Untersuchungen ergaben, dass es sich um Pfefferkörner der Art Piper nigrum L. handelt.
Es ist die gleiche Sorte Pfeffer, die auch heute noch angebaut und zum Würzen benutzt wird.

Was ist daran so erstaunlich? Gewürze gab es doch auch früher schon im Alten Ägypten und in Mesopotamien, Cumin z.B. oder Knoblauch. Es ist die Tatsache, dass in Ägypten gar kein Pfeffer wächst, bis heute nicht und auch nicht vor 3000 Jahren.

Quelle: R.J. Lichtenberg, A.C. Thuilliez, Sur quelques aspects insolites de la radiologie de Ramsès II.,
Bulletins et Mémoires de la Société d'Anthropologie de Paris, Année 1981, 8-3, pp. 323-330. (mit Photos)
E. LLagostera, Aspects inédits de l'étude radiologique de Ramsès II, Bulletins et Mémoires de la Société d'Anthropologie de Paris, Année 1981, 8-3, pp. 331-335.

Warum hatte Ramses II. Pfeffer in der Nase?

Eine mögliche Erklärung wäre die Folgende: Handelswege entlang der Küstenlinien der Ozeane und Meere existieren seit mehr als 4000 Jahren und irgendwie gelangte wohl Pfeffer aus Indien - wahrscheinlich von der Malabar-Küste im Südwesten - , der Urheimat des Pfeffers, bis nach Ägypten, in die Schatzkammer von Ramses II. als eine absolute Rarität, noch wertvoller als Gold und Edelsteine. Und diese "Juwelen" wollte er unbedingt mit ins Jenseits nehmen.

Dass die wenigen Pfefferkörner ausgerechnet in seine optisch bemerkenswerte Mumien-Nase gesteckt wurden, könnte mit der Tatsache zusammen hängen, dass man von Pfeffer bekanntlich sehr gut niesen kann. Pfeffer dient aber auch zum Konservieren von Fleisch und wirkt keimtötend durch seine Inhaltsstoffe. Wussten das vielleicht die Einbalsamierer? Auch in seinem Bauchraum fanden sich einige Pfefferkörner. Wie auch immer, Ramses II. ist und bleibt bisher der einzige Pharao, der als Mumie überhaupt eine und dann auch noch diese Beigabe in die Nase erhielt. Es ist kein anderer Fund von Pfeffer in einer ägyptischen Mumie - weder in der Nase noch anderswo im Körper - oder in einer Grabkammer bekannt.

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Schwarzer Kampot Pfeffer g.g.A.

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Rezepttipps

Zutaten, Allergenhinweise und Nährwerte

Zutaten

Kann Spuren von SENF enthalten.


Kommentare

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Johannes

„Mein absoluter Favorit für Rind - der Pfeffer und das Fleisch ergänzen sich perfekt! Muss man probieren.”

2
Dagmar Gold

„Tellicherry: Sensationell wohlschmeckender aromatischer Pfeffer!!!”

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