- Fein gemahlen.
- Dunkle, kräftige Würzaromen.
- Ideal für alle Fleisch- und Gemüsegerichte.
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Kreuzkümmel in den Kochtöpfen des alten Babylon
Zusammen mit Knoblauch, Dill, Koriander, Zwiebeln und Lauch wurde "Kamunum" schon im alten Mesopotamien auch in den Gärten der Paläste und Wohnhäuser angebaut. Festgehalten für die Ewigkeit auf Keilschrifttafeln sorgten die bei Ausgrabungen gefundenen uralten Auflistungen aus der Palastküche des babylonischen Königs Merodach-Baladan nicht nur für ungläubiges Erstaunen, sondern auch für großen Appetit bei den (sensations)hungrigen Archäologen.
Denn ein authentisches "Lambstew" nach babylonischer Art war damals und ist auch 2700 Jahre später noch immer ein äußerst schmackhaftes, königliches Fest-Mahl.
In vielen indischen Currymischungen - wie z.B. dem Garam Masala oder dem Madras Curry - wie auch in der nordafrikanischen, arabischen, iranischen und türkischen Küche ist Kreuzkümmel einer der würzenden Hauptbestandteile für viele Fleisch- und Gemüse-Gerichte. Aber auch typisch deutsche Hausmannskost wie Bratkartoffeln oder Grünkohl-Eintopf schmecken mit Cumin mal anders als mit normalem Kümmel und vielleicht dem einen oder anderen sogar viel besser!?
Mit Kumin erlebt man aber nicht nur einen einmalig guten, vollmundigen Genuss beim Essen, es hilft später wie sein europäischer Verwandter auch wunderbar gut gegen die bekannten, bei der Verdauung von Knoblauch, Zwiebeln, Kohl, Bohnen und Lauch auftretenden geräusch- und manchmal geruchsintensiven Nebenwirkungen.
Wird oft zusammen gekauft
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Zutaten, Allergenhinweise und Nährwerte
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Kann Spuren von SENF enthalten.