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Unser Kampot-Pfeffer

Alles geht von der grünen Pfefferrispe aus

Der Boden in Kamboscha ist sehr lehmig und fast rot. Er gibt nur wenig Nährstoffe ab. In Kambodscha hängen deshalb relativ wenig Pfefferrispen an den Pfefferpflanzen, sie sind auch nicht besonders prall. Dafür haben die wenigen Pfefferbeeren die volle Power Geschmack abbekommen. Das intensive Pfefferaroma schmeckt man vor allem beim Kampot-Pfeffer.

Von Hand

ernten unsere Kampot-Pfeffer-Farmer die Pfefferrispen,
sortieren ihn Beere für Beere und
verarbeiten ihn weiter.

Wie unterscheiden sich die Pfeffersorten?

Schwarzer Kampot-Pfeffer

Als erstes nehmen unsere Kampot-Pfeffer-Farmer die großen grünen Beeren. Sie trocknen sie unter der Sonne Kambodschas bis sie schwarz und knackig sind.

Das ist unser schwarzer Kampot-Pfeffer mit intensivem Pfefferaroma.

Roter Kampot-Pfeffer

Nun nehmen unsere Kampot-Pfeffer-Farmer die vollreifen, roten Beeren.

In einem ganz schwierigen Prozess werden die roten Beeren überbrüht und unter der Sonne Kambodschas getrocknet. Das klingt erstmal nicht so schwer, erfordert aber durch die Vollreife der Pfefferbeeren höchsten Aufwand und Pfefferwissen. Ähnlich wie beim Ernten und Transport echter schwarzer, also reifer Oliven. Deshalb ist roter Pfeffer extrem rar. Es gibt ihn fast nur in Kampot, wo die alten Traditionen von Pfefferanbau und -verarbeitung noch gelebt werden.

Unser echter roter Kampot-Pfeffer hat fruchtige Aromen mit diesem intensiven und unwiderstehlichen Pfefferduft.

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